ZWEISPRACHIGKEIT BEDEUTET ENDE DES MAZEDONISCHEN STAATSCHARAKTERS
Eine Analyse von Risto Nikovski Mit der Zweisprachigkeit ist der Kern völlig klar, fordern die Albaner in Mazedonien keine zusätzlichen personellen oder Bürgerrechte sondern einen dritten albanischen Staat. Es ist doch Föderalisierung Mazedoniens durch kleine Tür, jedenfalls ein Projekt, an dem sie fleissig arbeiten und immer eine offene und herzhafte US-Unterstützung und direkte Hilfe bekommen. Nicht mehr, nicht weniger, ein solcher Status wird ihnen Weg für die Abspaltung mit politischen